Namibia

Wüste, Steine, endlose Weite…

Namibia

Wüste, Steine, endlose Weite…

Namibia

Wüste, Steine, endlose Weite…

Namibia

Wüste, Steine, endlose Weite…

Namibia

Wüste, Steine, endlose Weite…

Namibia

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Namibia

Namibia

Namibia

Wüste, Steine, endlose Weite…

Wüste, Steine, endlose Weite

Wir hätten viele Superlative für dieses Land: Faszinierend, atemberaubend, irrsinnig weit, um nur einige zu nennen – wir finden aber, Sie müssen Ihre eigenen finden.

Der Luxus dieses Landes ist die Weite, die Einsamkeit, die Faszination des stillen und puren NIX!

Es ist schwer zu beschreiben, aber in dieser aufgewühlten Welt da draußen – in diesen hektischen Zeiten, dem immer gleichen Alltag, ist eine Reise nach Namibia Erholung pur – für alle Sinne!

Auch, wenn wir Reise verkaufen bei denen Sie Kilometer um Kilometer fahren – selbst oder geführt, je nach dem, was Sie sich leisten möchten: Keine Sorge, es wird Ihnen nicht so vorkommen – sie werden hingegen fasziniert sein von der Landschaft, den Farben der Wüste, die erst auf den zweiten und dritten Blick sichtbar werden. Sie werden erst nach ein paar Tagen Aufenthalt feststellen, wie ruhig es ist und wie herrlich das ist, einfach nur zu sein: Dazusitzen und die Ruhe zu genießen.

Es gibt verschiedene Regionen in diesem Land, dessen Ausdehnungen von Nord nach Süd, wie von London nach Rom weit sind.

Aber man muss ja nicht alles auf einmal machen – Namibia möchten Sie sicherlich wiedersehen.

Unsere Reisen gestalten wir selbstverständlich nach Ihren Wünschen, aber unser Motto ist normalerweise „Weniger ist mehr“ – genauso wie auch in den anderen Ländern, denn der Genuss entsteht erst mit der Zeit, die man vor Ort verbringt und nicht durch tägliches Weiterreisen.

Windhoek ist der Zielflughafen, der mit Air Namibia täglich und zu manchen Zeiten auch von Condor oder Eurowings nonstop von Frankfurt angeflogen wird.

Am Flughafen erwartet Sie Ihr Auto – vorzugsweise ein gut ausgestattetes 4×4 Auto oder Ihr Reiseleiter. Die Hauptstadt ist das erste Ziel und dann geht es schon los in die Weite – Wir empfehlen gerne die Reise entgegen des Uhrzeigersinns, weil uns die Dramaturgie wichtig ist.

Neben dem bekannten und tierreichen Etoscha Nationalpark im zentralen Norden, der Zambezi-Region im nördlichsten Zipfelchen des Landes, welches fast bis zu den Victoria Wasserfällen reicht, den hohen roten Sanddünen im Sossusvlei im mittleren Süden, dem Fisch Fluss Canyon im äußersten Süden hat das Land noch ziemlich viel anderes zu bieten und es gibt viele Reisemöglichkeiten für fast jedes Budget.
Die Erfahrung der letzten Jahre hat allerdings gezeigt, dass Namibia immer beliebter wird und eine rechtzeitige Buchung für die Topsaison in unseren Sommermonaten oder eben Flexibilität und Vertrauen in uns gefragt sind. Kurzfristig bekommt man nicht immer bestätigt, was man sich ursprünglich gewünscht hat, aber am Ende wird es immer trotzdem traumhaft schön!!

 

Zwischen Null und zweitausend Metern

Große Teile des Landes liegen auf einer bergigen Hochebene, bis zu 2000 m über dem Meeresspiegel. In dieser trockenen und klaren Luft wächst eine steinige Buschlandschaft, die sich Rinderherden und Antilopen teilen. Das Plateau bricht mit bizarren Gesteinsformationen zur Wüste Namib hin ab. Dort führen die Pisten über atemberaubende Pässe zur Küste.

Der Norden

Nahezu menschenleer und touristisch größtenteils unerschlossen ist der Norden Namibias mit seiner unverfälschten und überaus facettenreichen Natur. Eine Landschaft voller Kontraste: karg und steinig das Damaraland im Westen, tropisch die Feuchtgebiete der Sambesi-Region (ehemals Caprivi-Streifen).

Namibianische Gastfreundschaft

Auf einem 2½ Mal so großem Gebiet wie Deutschland leben in Namibia nur ca. 2,5 Millionen Menschen (Stand 2017). Vielleicht ist das auch ein Grund für die besondere Gastfreundschaft der Namibianer. Ob auf Gästefarmen, in Lodges, Pensionen oder Hotels, man findet überall eine passende Unterkunft.

Faszinierende Gegensätze

In Namibia leben Angehörige verschiedenster Stämme- neben Hereros und Ovambos das scheue Volk der schönen Himbas im Nordwesten oder die Buschmänner in der westlichen Kalahari. Mit diesen Menschen einen Tag zu verbringen, wird sicherlich eine unvergessliche Erfahrung. Ein Erlebnis der ganz anderen Art ist das verträumte Jugendstilstädtchen Swakopmund. In dem Badeort zwischen der Wüste Namib und dem Atlantik finden sich überall Relikte der deutschen Kolonialgeschichte, fast so als wäre die Zeit stehengeblieben.

Die Etoshapfanne

Ein Highlight des Nordens ist mit Sicherheit der Etosha Nationalpark. Eines der faszinierendsten Wildreservate des Südlichen Afrikas liegt größtenteils auf einer 5.000 qkm großen vegetationslosen Salzpfanne. Nach der Regenzeit mit Wasser gefüllt, bietet die Etoshapfanne die größte Brutstätte für Flamingos und Lebensraum für das afrikanische Wild.

Unglaubliche Artenvielfalt

340 Vogel- sowie weit über hundert Säugetierarten leben im Etosha Nationalpark. Neben seltenen Antilopen, Löwen, Elefanten, und Geparden ziehen riesige Zebra- und Gnuherden über die weite Ebene. Übernachten kann man im Park in drei staatlichen Camps, wo in den Abendstunden die Tiere an die nahegelegenen Wasserlöcher kommen oder außerhalb des Parks in schönen Lodges.

Der Gast ist König…

…aber die Natur ist Kaiser; so lautet das Motto des Tourismus in Namibia. Gästeorientiertes Denken steht im Einklang mit einem Umweltbewusstsein, das von der Regierung gefördert und von der Bevölkerung mitgetragen wird.

Zwischen Null und zweitausend Metern

Große Teile des Landes liegen auf einer bergigen Hochebene, bis zu 2000 m über dem Meeresspiegel. In dieser trockenen und klaren Luft wächst eine steinige Buschlandschaft, die sich Rinderherden und Antilopen teilen. Das Plateau bricht mit bizarren Gesteinsformationen zur Wüste Namib hin ab. Dort führen die Pisten über atemberaubende Pässe zur Küste.

Der Norden

Nahezu menschenleer und touristisch größtenteils unerschlossen ist der Norden Namibias mit seiner unverfälschten und überaus facettenreichen Natur. Eine Landschaft voller Kontraste: karg und steinig das Damaraland im Westen, tropisch die Feuchtgebiete der Sambesi-Region (ehemals Caprivi-Streifen).

Namibianische Gastfreundschafte

Auf einem 2½ Mal so großem Gebiet wie Deutschland leben in Namibia nur ca. 2,5 Millionen Menschen (Stand 2017). Vielleicht ist das auch ein Grund für die besondere Gastfreundschaft der Namibianer. Ob auf Gästefarmen, in Lodges, Pensionen oder Hotels, man findet überall eine passende Unterkunft.

Faszinierende Gegensätze

In Namibia leben Angehörige verschiedenster Stämme- neben Hereros und Ovambos das scheue Volk der schönen Himbas im Nordwesten oder die Buschmänner in der westlichen Kalahari. Mit diesen Menschen einen Tag zu verbringen, wird sicherlich eine unvergessliche Erfahrung. Ein Erlebnis der ganz anderen Art ist das verträumte Jugendstilstädtchen Swakopmund. In dem Badeort zwischen der Wüste Namib und dem Atlantik finden sich überall Relikte der deutschen Kolonialgeschichte, fast so als wäre die Zeit stehengeblieben.

Die Etoshapfanne

Ein Highlight des Nordens ist mit Sicherheit der Etosha Nationalpark. Eines der faszinierendsten Wildreservate des Südlichen Afrikas liegt größtenteils auf einer 5.000 qkm großen vegetationslosen Salzpfanne. Nach der Regenzeit mit Wasser gefüllt, bietet die Etoshapfanne die größte Brutstätte für Flamingos und Lebensraum für das afrikanische Wild.

Unglaubliche Artenvielfalt

340 Vogel- sowie weit über hundert Säugetierarten leben im Etosha Nationalpark. Neben seltenen Antilopen, Löwen, Elefanten, und Geparden ziehen riesige Zebra- und Gnuherden über die weite Ebene. Übernachten kann man im Park in drei staatlichen Camps, wo in den Abendstunden die Tiere an die nahegelegenen Wasserlöcher kommen oder außerhalb des Parks in schönen Lodges.

Der Gast ist König…

…aber die Natur ist Kaiser; so lautet das Motto des Tourismus in Namibia. Gästeorientiertes Denken steht im Einklang mit einem Umweltbewusstsein, das von der Regierung gefördert und von der Bevölkerung mitgetragen wird.